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Alkoholfreie Sekte sind immer wieder Thema bei Hochzeiten und anderen Festen, bei denen z.B. werdende Mütter anwesend sind. Die Zeiten in denen dann mit einem Orangensaft im Sektglas angestoßen werden musste, sind jetzt endlich vorbei! Und spätestens nach Karneval, wenn die Fastenzeit ansteht oder flankierend zur „kleinen“ Detox Diät, passt das Träublein so wunderbar! Das Träublein von Schloss Vaux ist ein alkoholfreies spritzig-fruchtiges Biogetränk, das auf der ganzen Linie überzeugt.
Schloss Vaux „versektet“ für das Träublein biologisches Gerstenmalz, Bio-Traubensaft (18%), Bio-Johannisbeersaft, Bio-Rübenzucker, Bio-Gerstenmalz, natürliche Gärungskohlensäure, Bio-Traubenaroma und Bio-Johannisbeeraroma. Das alles kommt von der klimaneutralen Brauerei Härle aus dem Allgäu. Clemens Härle leitet die kleine und sehr alte Familienbrauerei mit viel Herzblut und gilt als die erste Brauerei Deutschlands die klimaneutral produziert. Er lebt das Bio Thema wie kaum ein anderer Brauer in Deutschland. Für den Bio-Rübenzucker des Träubleins setzt er nicht auf gekauften Zucker, sondern baut lieber selber Zuckerrüben an, um diese dann in einem befreundeten Bio-Betrieb zu biologischem Rübenzucker verarbeiten zu lassen. Und so konsequent kümmert er sich um jedes Detail seiner Produktion!
Die Sektmanufaktur Schloss VAUX und Clemens Härle sind beide kompromisslos in ihrer Arbeit und haben sich hier zu einer kreativen Zusammenarbeit entschieden, damit es jetzt auch eine alkoholfreie Alternative zum Sekt von Schloss VAUX gibt. Aus 100% biologischen Zutaten und 0% Alkohol entsteht eine erfrischend würzige Sektalternative mit Anspruch und viel Trinkfreude. Beim Einschenken schäumt das Träublein Dank seiner natürlichen Kohlensäure wie ein Sekt. Im Glas silbrig-kupferfarben mit einer großen natürlichen Aromenvielfalt schmeckt das Träublein traubig, frisch mit Anklängen von Johannisbeernoten.
Am besten gut gekühlt genießen!
Schloss Vaux zählt zu den herausragendsten Sektherstellern Deutschlands und kann auf eine lange und bewegende Geschichte zurückblicken. Es war im Jahre 1868, als in Berlin Schloss Vaux als „Deutsches Champagnerhaus“ gegründet wurde. Schloss Vaux begann, die Basisweine vom gleichnamigen Château aus der Nähe von Metz zu versekten. Der erste Weltkrieg und die daraus resultierenden Veränderungen in Lothringen zwangen Schloss Vaux im Jahr 1920 den französischen Besitz aufzugeben. Für den Neuanfang verlegte Schloss Vaux den Stammsitz nach Eltville in den wunderschönen Rheingau und spezialisierte sich fortan auf die Versektung Rheingauer Spitzenweine.
Die Neuzeit beginnt 1982, als ein kleiner Freundeskreis sich zusammentut, die Sektmanufaktur von einer Tochtergesellschaft einer deutschen Großbank kauft und voller Elan zu neuem Leben erweckt.?Nach wenigen Jahren wird eine AG gegründet und heute sind es ca. 60 Anteilseigner, die Schloss Vaux auf ein solides, finanzielles Fundament setzen. Es verlassen jedes Jahr ca. 300.000 Flaschen traditionell hergestellter Sekte die Keller der immer noch kleinen und sehr feinen Sektmanufaktur aus dem Rheingau.
Der Ausbau der Sekte erfolgt kompromisslos nach der traditionellen Methode der klassischen Flaschengärung, wie sie in der Champagne gebräuchlich ist. Nach der Selektion der Grundweine erhalten diese die sogenannte Fülldosage. Diese besteht aus Hefe und Zucker und läutet die zweite Gärung auf der Flasche ein. Nach einer 4-wöchigen Lagerung entsteht dann die sekttypische Kohlensäure. Insgesamt muss der Sekt aber 9 Monate auf der Hefe lagern, bevor der das Etikett „traditionelle Flaschengärung” tragen darf. Wenn die zweite Gärung abgeschlossen und die genannte Lagerzeit verstrichen ist, müssen die Hefen wieder entfernt werden. Dazu werden die Flaschen in Rüttelpulte mit dem Kopf nach unten gestellt. Anschließend sind es die Kellermeister, die durch behutsames Drehen und konsequentes Neigen der Flaschen erreichen, dass sich das Hefedepot im Flaschenhals sammelt. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, werden die Flaschenhälse vereist, sodass die Hefe als Pfropfen vereist und aus der Flasche schießt, nachdem diese mit dem Degorgier-Eisen geöffnet wurde. Jetzt ist der Sekt „extra brut“ und erhält durch Zugabe der Versanddosage (Likör, Zucker und Wein) anschließend seine gewünschte Geschmacksrichtung. Das Sortiment von Schloss Vaux zeichnet sich durch anspruchsvollste Grundweine aus, welche entweder rebsortenrein oder im Cuvee zu deutschen Schaumweinen der Extraklasse versektet werden. Die Krönung der Kollektion sind aber mit Sicherheit die Lagensekte aus den berühmtesten Weinlagen des Rheingaus. Bei dem Rüdesheimer Schlossberg, dem Steinberg bei Kloster Eberbach, dem Erbacher Marcobrunn oder dem Assmannshäuser Höllenberg, schlägt das Herz vieler Rheingauer Weinfreunde höher.
Gesetzliche Pflichtangaben:
Biologisches Erfrischungsgetränk. Zutaten: Wasser, Bio-Traubensaft (18%), Bio-Johannisbeersaft, Bio-Rübenzucker, Bio-Gerstenmalz, natürliche Gärungskohlensäure, Bio-Traubenaroma, Bio-Johannisbeeraroma. Laktose frei, Gluten frei nach VO (EG) 41/2009
Wein: | Vaux Träublein Alkoholfrei |
Abfüller / Weingut: | Schloss Vaux |
Anbaugebiet: | k.A. |
Weinfarbe: | Weißwein |
BIO Zertifizierung: | Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-039 |
Verkaufseinheit: | 1 x 0,75 Liter |
Alkoholgehalt: | 0,00 % |
European Article Number (EAN): | 4034029220008 |
Hersteller: | Schloss Vaux AG, Kiedricher Str. 18A, 65343 Eltville am Rhein |
Zutaten: | Trauben und Stabilisatoren |
Allergene: | Enthält Schwefeldioxid (E220) |
Nährwertangaben (per 100ml): | Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz. |