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Château Cheval Blanc (!) 1. Grand Cru Classé A St. Emilion 1983

Château Cheval Blanc | 1. Grand Cru Classé A St. Emilion Rotwein
485,00 € *
Inhalt: 0.75 Liter (646,67 €/Liter)

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  • CD45893
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"Er war schon von Anfang an ein grosser Wein, nur haben das sehr viele Journalisten (ich inklusive) lange nicht gemerkt. 1987 bewertete ich ihn mit 18/20 Punkten, bevorzugte aber zu diesem Zeitpunkt noch den Figeac des gleichen Jahrganges. Die starke Konzentration und die Hitze, welche 1983 herrschte, machte ihn zähflüssig und trocken. 1990 schien mir dieser Wein immer unverständlicher. 1994 begann der unaufhaltsame Aufstieg und zwar vorerst aus einer halben Flasche und genau dieses ""Schöppli"" hat mich fast umgehauen: Das Bouquet ist voller Dörrpflaumen, unterlegt von Kaffeeduft und einer Aromatik, die mich stark an einen ""La Mouline"" von Guigal erinnerte. Schmelziger Gaumen, voller Fett, fast dickflüssig; ein Rubens mit vollem Busen. Dann ein Jahr später die erste, voll geöffnete Normalflasche: Ein betörender, pflaumiger Wein, der immer mehr dem genialen 59er gleicht, allerdings mit noch mehr Kraft und Power. Auf Auktionen scheint (noch) niemand etwas von dieser Entwicklung mitbekommen zu haben. Die nachfolgenden Aufzeichnungen waren immer 19/20, ja fast 20/20 Punkte wert. Zweimal schnupperte ich an verschlossenen Magnumflaschen. Für mich ist dieser Cheval Blanc 1983 einer der liebsten St. Emilion-Erlebnisse. Zuerst meint man, der Wein neige zum Austrocknen, dabei legt er erst nach einer Stunde dekantieren richtig los.

99 (19/20): Süsses, sanft konfitüriges Bouquet; Hagebutten, Preiselbeeren, fast eine Lafleur-Konzentration mit Leder und Wildnoten. Im Gaumen fest, burgundisch, erinnert an einen grossen Chambertin, sanfte Trockenheit in den Tanninen, zeigt aber auch da eine wahrhafte Konzentration und Grösse. Echte Weinkenner setzen ihre Zukunft eher in diesen Jahrgang als in den überteuerten 82er. 03: Dunkles, aber doch deutlich reifendes Weinrot. Offenes, rosinierendes Bouquet; Lorbeeren, Curry, Weinbeeren, Malz und Ovomaltine, extrem konzentriert, legt an der Luft permanent zu. Im Gaumen Honignuancen und kandierte Früchte, viel Dörrpflaumen und mit Feigen durchsetzte Colheita Port-Nuancen, Nektar pur im fast überkonzentrierten Gaumen. Kann noch viel älter werden und irgendwann dem 47er sehr nahe kommen (19/20). Ruedi Berwert brachte eine Magnum zum Zanini-Gig in den Sempacherhof. Wohlweislich dekantieren wir ihn zwei Stunden lang. eine Orgie zwischen 1971 La Mouline von Guigal und 1990 La Tâche von Romanée Conti. Das ist einer der wenigen, ganz grossen Cheval-Blancs der neuen Zeit, den man auch in 20, 40 Jahren noch geniessen kann. (20/20).

04: Titanenkampf! Man soll nie Weine miteinander vergleichen um heraus zu finden, welches der bessere sein könnte. Vor allem, Wenn man sich vielleicht nur noch um den einen letzten Punkt bis zur Maximalwertung streitet. Es gibt aber im direkten vergleich mit den beiden Bordeauxjahrgängen 1983 und 1982 immer wieder spannende Rennen innerhalb des gleichen Châteaux. Besonders bei den Premiers. Bei Ausone sind beide Jahrgänge enttäuschend. Auch Haut-Brion ist bei beiden nicht auf dem Niveau der Jahrgangsmöglichkeiten. Bei Mouton ist der 1982er der schönere, populärere Wein, aber der 1983er holt bei jedem neuen Kontakt auf. Bei Lafite reift der 83er schneller als der 82er. Latour ist klar der 1982er das Monument. Obwohl der 1983er sich gegenüber den früheren Kontakten stetig und sehr erfreulich zugelegt hat. Bei Château Margaux war ich fast 20 Jahre alleine mit meiner Theorie, dass der 1983 deutlich der bessere Wein sei. Und mir scheint, ich sollte Recht behalten. Wie sieht es aber beim Cheval Blanc aus? Eiin wahrer, spannender Titantenkampf zeichnet sich hier ab. Die Rivalen sind völlig ungleich. Süsse (1982) gegen Würze (1983) in der Nase. Fett (1982) gegen Fleisch 1983) im Gaumen. Der Cheval 1982 ist mit wesentlich mehr Frucht ausgestattet. Der Cheval 1983 zeigt mehr Terroir. Spannend wird es auch wenn man über die Bücher des Weingutes geht. Beim Jahrgang 1982 wurde von 20. September bis 2. Oktober gelesen, was eine sehr frühe Ernte bedeutet. Der Schnitt des erzielten Alkoholgehaltes lag bei 12.8 % und mit 1948 Hektoliter wurde die zweitgrösste Ernte in der Geschichte des Weingutes eingefahren. Die Lese vom Jahrgang fand vom 29. September bis 8. Oktober statt. Der potentielle Alkoholgehalt lag um 0,3 % höher und lag bei 13,1 Vol. %. Die totale Erntemenge in Hektolitern betrug 1179 Hektoliter. Also ist der 1983 rein rechnerisch der kräftigere und auch konzentriertere Wein. Als kleine Vor-Wein-Nachtsfeier trafen sind ein paar Freunde von mir zu einer Best-Bottle-Party am 21. Dezember 2004 im Restaurant Gerliswil in Emmenbrücke. Jeder sollte ‹‹Etwas vom Besten›› aus seinem Keller mitnehmen, um eine Platzberechtigung zu erlangen. Der Zufall wollte es, dass Cheval 1982 und Cheval 1983 mit von der Partie waren. So ergab sich die Möglichkeit, diese beiden Titanen im direkten Vergleich zu verkosten. Die Farbe zeigt sich in der Mitte recht tief und dicht, noch letzte Granatresten aber auch orange- und sanft ziegelrote Reflexe. Trockenes, kompaktes Bouquet, Tabak, Rosinen, Teernoten (wie bei einem grossen, reifen Hermitage), Ledersattelnoten, Tabak, Kreuzkümmel, Datteln, Kardamom, feine Torfnoten. Im Gaumen zuerst eine feine Trockenheit zeigend, die sich dann im dunkle Malznoten dreht, feste Gerbstoffe immer noch sanft adstringierend, mehr Würze wie Frucht und mehr Reserven als der 1982er aufzeigend. Von den Aromen her, viel mehr Cheval-Klassik zeigend. 50:50 Assemblage: Zugegeben ein Sakrileg. Aber die Neugier war einfach viel zu gross. Was würde passieren, wenn man diese zwei Jahrhundertweine zu gleichen Teilen miteinander vermischt? Kurioserweise wirkte das Nasenbild wesentlich älter als die beiden Einzelteile für sich, urplötzlich entstanden Pilznoten und die Frucht, die ja vor allem vom 1982er ausging war gänzlich weg und die Würze des 1983er überwog. Im Gaumen erwartete ich eigentlich eine Polarisierung der beiden Kontrahenden. Statt dessen erfolgte ein harmonisches, fast langweiliges Mittelmass, der Schmelz des 82er besänftigte die feine Trockenheit des 83ers siegt. Quintessenz: Aus zwei ganz grossen Weinen entstand ein wohl noch grosser aber charakterloser Allerweltswein.

06: Ruedi Berwert nahm eine Magnum mit in den Sempacherhof um nach der Zaniniprobe sich selber und vor allem seine Freunde zu erfreuen. Ein gigantisches, dickes, cremiges Erlebnis mit viel heissen Früchten und gewaltig viel, orientalisch anmutenden Gewürzen. Brauchte eine Stunde um voll da zu sein!

08: Wieder eine Magnum - diesmal in Holland. Ich roch daran, nahm einen ganz grossen Schluck und schrieb die Zahl 20/20 auf das Papier.

09: Magnum in Bremen: Mittleres Granat. Gewaltiges Bouquet mit eine intensiven, trockenen Süsse, Kreuzkümmel, La Tâche Burgunderaromen, viel Dörrfrüchten und getrockneten Feigen, Moschus, Wildeder. Im burgundischen Gaumen wieder eine bombige Süsse zeigend, geschmeidige Tannine, weitere Reserven und wie ein gereifter, ganz grosser Rhônewein in seiner ausufernden Aromatik endend. Eine gewaltige Magnum und einer der grössten Chevals der letzten 40 Jahren! (20/20). Sattes, dunkles Weinrot, haselnussfarbene Nuancen am Rand. Das Bouquet ist kompakt und geballt legt dann mit Luftzutritt derartig zu, dass es wuchtig wird und darin pfeffrige Noten zeigt und geröstete Himbeerkerne, Datteln, Kampfer, Zitronenthymian und viel Rosinentöne. Auch ein Hauch von süssem, schwerem Madeira ist da mit drin. Im Gaumen eine Art Mischung zwischen einem DRC-Romanée-St-Vivant und einem Château Rayas. Obwohl der Wein jetzt bald 30 Jahre alt ist, kann man hier noch weitere, positive Überraschungen erwarten. Das Duftpotential ist auf jeden Fall enorm. Er legt über Stunden zu. Wir tranken an den Degustationen unter anderem auch eine zu junge Magnum. Die Normalflasche war um Nuancen besser, weil etwas reifer. (20/20).

11: An der Best-Bottle-Probe: Aufhellendes, reifendes Weinrot. Ein Korb voller Gewürze, Marrakesch pur, Kreuzkümmel, Gewürznelken, Ingwer, Nürnberger Lebkuchen, eine Cabernet-Franc-Nuance zwischen grün und genial zeigend. Fleischiger Gaumen mit malziger Fülle, opulenter Fluss und wieder diese stützenden Gewürznoten deklarierend, endet mit Szechuanpfeffer, Tabak und Trüffel. Erst am Anfang eine ganz grossen langen Genussreife. Mindestens drei Stunden dekantieren, 12: Eine Korkflasche an der kleinen Cheval-Probe im Restaurant Kreuz in Emmen. (20/20).

12: Mittleres Granat, innen leuchtend - aussen oranger Schimmer. Die Nase duftet wie ein Chambertin von Mortet, Kandierte Früchte, Honig, helles Malz, Teenuancen, eine komplexe Süsse zeigend und auch die typischen Cheval-Cabernet-Franc-Würznoten. Alles vermischt mit einer schon fast dramatischen Mineralität Im Gaumen unglaublich konzentriert, sattes Extrakt und noch von der Säure und den Gerbstoffen her fordernd, also ein Jungbrunnen. Hier ist eine rosige Zukunft drin, die Adstringenz deutet auf eine knapp erst Reife hin und das Potential des Genusses wird in ein paar Jahren dann viele Jahrzehnte betragen. Wächst immer mehr zur Legende heran. (20/20).

13: Mattes dichtes Purpur, feiner Rand aussen. Süsses, intensives Bouquet, Kardamom, Irish-Moos, Zimtnuancen, Pfeffernüsse und Lebkuchen, zeigt eine zunehmende Opulenz im Nasenbild, eine berauschende Kräuterorgie. Im Gaumen cremig, dicht und gebündelt, dadurch sehr lang, zeigt noch schöne Reserven. Gehört ganz sicher zu den grössten Weinen des Jahrganges. Kaufen! (20/20). In Zell am See: Mittleres Granat mit orangen Reifetönen. Ricola-Drops, Malz, Earl-Grey, wilder Rosmarin, weisser Pfeffer, Irish-Moos, wirkt noch ziemlich reduktiv, also noch sehr jung. Samtig im Innern, weich und mit enorm viel veloursartigem Charme, im Finale süss, würzig und einen grossartigen, langlebigen Cabernet-Franc-Touch in Perfektion zeigend. Ein ganz grosser Cheval-Blanc und wer das Glück hat ihn jemals trinken zu dürfen, der soll die Karaffe ganz lang zuvor aus dem Schrank holen. Für heute lediglich 500 Franken ein Premier-Grand-Cru-Pappenstiel. (20/20). 13: Magnum. Sattes, dunkles Purpur-Granat, wirkt somit noch recht jugendlich. Gleich kommt dieses bombastische, grosse Cheval-Bouquet, das volle Cabernet-Franc-Würz-Kino; Datteln, Kardamom, Kreuzkümmel, Korinthen, Brazil-Tabak, sehr tiefgründig und permanent zulegend. Der Gaumen ist mit massivster Konzentration bestückt, somit sattes, fleischiges Extrakt, da sind noch gewaltige Reserven für Jahrzehnte mit drin. Wird er der Nachfolger vom 1947er? Ich denke, schon. Dies wohl in einer ausgeprägteren Cheval-Grund-Typizität. Die Genussgarantie ist bei weiteren 50 Jahren anzusiedeln."
20/20 Punkte - Trinkreife: -2040


"93: A classic example of Cheval Blanc's style, this wine continues to put on weight and develop favorably in the bottle. A saturated dark ruby color with some faint lightening at the edges exhibits less age than most right bank 1983s. The huge nose of mint, jammy black fruits, chocolate, and coffee is sensational, as well as surprisingly well-developed. The wine offers lusty, rich, unctuous fruit presented in a medium to full-bodied, low acid, concentrated, rather hedonistic style. There are no hard edges to be found, but there is plenty of tannin in the lush finish. Gorgeous for drinking now, this is a great Cheval Blanc that should continue to drink well, possibly improve for another 20 years. The 1983 is far superior to anything Cheval Blanc has subsequently produced. It remains somewhat undervalued for its quality. Last tasted, 5/93.

94: A classic example of Cheval Blanc's style, the 1983 continues to put on weight and develop favorably in the bottle. A saturated dark ruby color with some faint lightening at the edges exhibits less age than most right bank 1983s. The huge nose of mint, jammy black fruits, chocolate, and coffee is sensational, as well as surprisingly well-developed. The wine offers lusty, rich, unctuous fruit presented in a medium to full-bodied, low acid, concentrated, rather hedonistic style. There are no hard edges to be found, but there is plenty of tannin in the lush finish. Gorgeous for drinking now, this is a great Cheval Blanc that should continue to drink well, possibly improve for another 20 years. The 1983 is far superior to anything Cheval Blanc has subsequently produced. It remains somewhat undervalued for its quality.

98: A classic example of Cheval Blanc's style, the 1983 continues to put on weight and develop favorably in the bottle. A saturated dark ruby color with some faint lightening at the edges exhibits less age than most right bank 1983s. The huge nose of mint, jammy black fruits, chocolate, and coffee is sensational, as well as surprisingly well-developed. The wine offers lusty, rich, unctuous fruit presented in a medium to full-bodied, low acid, concentrated, rather hedonistic style. There are no hard edges to be found, but there is plenty of tannin in the lush finish. Gorgeous for drinking now, this is a great Cheval Blanc that should continue to drink well, and possibly improve for another 20 years. The 1983 is far superior to anything Cheval Blanc has subsequently produced. It remains somewhat undervalued for its quality. Last tasted 12/97

03: A glorious wine, and one of the candidates for the wine of the vintage, Cheval Blanc’s 1983 shows far more evolved color than its older sibling, the 1982. With explosive aromatic notes of sweet jammy plum, black currant, smoke, coffee, and Asian spice, opulent, medium to full-bodied and lush, this is a gorgeous, very sexy, seductive style of Cheval Blanc that has been consistently delicious from the time it was bottled. It shows no signs of decline despite some increasing amber in the color. The tannins are still sweet, the fruit very present, and the wine totally intact. Anticipated maturity: Now-2010. Last tasted, 1/03."
93/100 Punkte - Trinkreife: 2003 - 2010




Wein: Château Cheval Blanc (!)
Abfüller / Weingut: 1. Grand Cru Classé A St. Emilion
Anbaugebiet: Bordeaux Saint Emilion
Weinfarbe: Rotwein
Jahrgang: 1983
BIO Zertifizierung: nein
Verkaufseinheit: 1 x 0,75 Liter
Alkoholgehalt: 12,00 %
Zustand: Keine Originalabbildung, die Flasche ist nicht perfekt. Bitte fordern Sie hier eine Zustandsbeschreibung an.
Wine Spectator: 96/100 Punkte
Weinwisser: 20/20 Punkte
Robert Parker: 93/100 Punkte
Hersteller: Château Cheval Blanc, F-33330 Saint-Émilion
Zutaten: Trauben und Stabilisatoren
Allergene: Enthält Schwefeldioxid (E220)
Nährwertangaben: Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz.
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