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Wein aus Deutschland

Deutscher Wein unterscheidet sich von Wein aus anderen Ländern vor allem durch seine Leichtigkeit, Spritzigkeit und Fruchtigkeit.

Diese Eigenschaften deutscher Weine sind auf die besonderen Klima- und Bodenverhältnisse zurückzuführen. Die deutschen Weinanbaugebiete liegen – außer Sachsen und Saale-Unstrut im Osten – konzentriert im Südwesten und Süden Deutschlands. Sie gehören zu den nördlichsten Anbaugebieten der Welt und befinden sich damit im Grenzbereich zwischen dem feuchtwarmen Golfstromklima im Westen und dem trockenen Kontinentalklima im Osten. Die lange Vegetationszeit – es wird teilweise erst im November geerntet – und die relativ geringe Sommerhitze machen die Weine filigran und nicht zu alkoholreich. Unterschiedliche Bodenarten und Rebsorten tragen ihren Teil dazu bei, dass deutsche Weine nicht uniform sind. Mit den zwei Weinbaugebieten im Osten Deutschlands spiegeln 13 Anbaugebiete die große Vielfalt deutscher Weine wieder.

164 Groß- und 2.643 Einzellagen, tausende Winzer und Weinmacher, die ihren Weinen einen eigenen Stempel aufzudrücken versuchen, garniert mit mehreren Geschmacksrichtungen und Qualitätsstufen – die deutsche Weinlandschaft strotzt geradezu von Einflussfaktoren, die den Charakter eines Weines mit bestimmen.

Wein Deutschland - Beeindruckende Vielfalt

Die deutsche Rebsortenvielfalt ist beeindruckend und reicht von „A wie Albalonga“ bis „Z wie Zweigeltrebe“. Große Bedeutung besitzen davon allerdings nur etwa zwei Dutzend Rebsorten, allen voran Müller-Thurgau und Riesling. Auf diese beiden Rebsorten entfallen rund 45 % der bestockten Rebfläche. Riesling und Müller-Thurgau sind in allen 13 deutschen Anbaugebieten präsent.

Besonders zu spüren bekommen hat diese Entwicklung zur Dominanz dieser beiden Rebsorten der Silvaner. Mitte der 1960er-Jahre war die Rebsorte in Deutschland mit einem Anteil von annähernd 30 % noch die am meisten angebaute. Heute rangiert Silvaner nur noch auf Platz drei – kurz vor der beliebtesten Neuzüchtung Kerner. Dennoch hat der Silvaner als Traditionssorte wieder an Geltung gewonnen und erlebt eine Renaissance. Seit etwa 20 Jahren ging die mit Neuzüchtungen wie Bacchus, Scheurebe, Faberrebe, Huxelrebe oder Ortega bestockte Rebfläche zurück. Einzige Ausnahme: Kerner und Dornfelder. Logische Konsequenz: etliche Erzeuger stiegen inzwischen von den Neuzüchtungen wieder auf die für die jeweilige Gegend typische Sorte um.

Viele Erzeuger verlegten ihre Anbaupräferenzen auch kurzerhand auf Rotweinsorten. Von Anfang der 1980er Jahre kam es bis heute zu einer Verdoppelung der mit roten Sorten bestockten Rebfläche auf immerhin 23 % der gesamten Rebfläche. Die am häufigsten angebauten Rotweinsorten sind Blauer Spätburgunder, Blauer Portugieser, Dornfelder, Blauer Trollinger, Müllerrebe (Schwarzriesling) und Lemberger. Die intensivierte Beschäftigung mit der Materie Rotwein führte zu einem erweiterten Angebot qualitativ guter bis ausgezeichneter Rotweine. Deutsche Weinmacher haben inzwischen mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie durchaus in der Lage sind, international konkurrenzfähige Rotweine zu erzeugen.

Insgesamt betrachtet liegt die Stärke der deutschen Weinwirtschaft immer noch auf dem Gebiet der Weißweine. Riesling ist dabei sicherlich die international anerkannteste Rebsorte. Im Schlepptau des Rieslings finden aber auch andere ausgezeichnete Kreszenzen, zum Beispiel aus der Burgunderfamilie, weltweit immer mehr Liebhaber.

Deutsche Weine - die Bodenarten

Der Einfluss des Bodens bzw. der Bodenart auf die Weinqualität lässt sich vereinfacht durch eine Einteilung in Hauptbodengruppen charakterisieren:

  • Vulkanböden: füllige, gehaltvolle, kräftige Weine
  • Schieferböden: feinrassige, pikante, spritzige Weine
  • Keuper- und Muschelkalkböden: herzhafte, kräftige Weine
  • Löss- und Lehmböden: gehaltvolle, bukettreiche Weine

Es lassen sich allerdings nicht alle Weinbergsböden in diese Haupt-Gruppierungen einordnen, denn zwischen den genannten Bodenarten gibt es zahlreiche Übergänge.

Klima und Witterung

Die Faktoren des Klimas – Sonnenscheindauer, Niederschläge und Temperaturen – steuern alle biologischen und biochemischen Prozesse eines Rebstocks. Darüber hinaus beeinflussen sie den Aufbau und Abbau der Beereninhaltsstoffe während der Reifung und damit den Wert des Lesegutes und der daraus gewonnenen Weine. Der Boden als Speicher für Wasser, Nährstoff und Wärme formt den Charakter eines Weins innerhalb des sorteneigenen Spielraums.

In Deutschland als einem der nördlichsten Anbaugebiete der Welt ist Weinbau in erster Linie dank des warmen Golfstroms möglich, der das Klima Westeuropas begünstigt. Dennoch stellen Klima und Witterung ökologische Anforderungen an die Rebsorten, die nicht zu vergleichen sind mit den im Mittelmeerraum herrschenden Verhältnissen:

Die Periode der Frostfreiheit ist kürzer. Die Tagestemperaturen während dieser Zeit sind niedriger. Die gemittelten Monatstemperaturen sind in sämtlichen Monaten niedriger. Zusätzlich regnet es insbesondere in den Sommermonaten stärker und häufiger als in den anderen europäischen Anbaugebieten. In den südlichen Weinbauländern regnet es eher im Frühjahr, Herbst und Winter. Dagegen ist im Süden der Sommer durch das Missverhältnis von Wärme, Sonne und Wasser gepägt. In den deutschen Weinanbaugebieten nehmen die Regenfälle zur Zeit der Traubenreife ab. Bei unseren Nachbarn im Süden steigen die Niederschläge zur Erntezeit stark an.

Diese klimatischen Bedingungen haben für den deutschen Wein ganz besondere Auswirkungen: In Folge der mäßig heißen Sommer bilden sich vor allem bei den deutschen Weißweinen die charakteristischen fruchtigen Säuren heraus. Die für das Wachstum günstigen Regenmengen und die langsam verlaufende Ausreifung der Trauben führen zum Erhalt dieser typischen frischen und fruchtigen Säure.

Die besten Voraussetzungen aus klimatischer Sicht liefern für den Weinbau in Deutschland exponierte Süd- oder Südwest- und Südost-Hänge in geschützten Tälern. So findet man am Rhein und seinen Nebenflüssen Ahr, Nahe, Mosel und Main, sowie an Saale, Unstrut und der Elbe ideale Bedingungen vor. Die Sonnenbestrahlung ist wegen des Einfallwinkels der Sonnenstrahlen in Hanglagen intensiver als in der Ebene. Südhänge profitieren zusätzlich von der längeren Sonnenscheindauer.

Eher schädlich ist hingegen stärkere Windeinwirkung, da durch den Wind das Mikroklima des Weinbergs, welches durch die Wärmespeicherung des Bodens sowie der Blätter entsteht, vernichtet wird. Über einer Höhe von 300 über dem Meeresspiegel macht Weinbau in Deutschland kaum Sinn, da die Temperaturen in dieser Höhe zu niedrig sind.

Bei dieser starken Abhängigkeit vom Klima ist es nachzuvollziehen, dass die einzelnen Jahrgänge – je nach Verlauf der Witterung – von der Qualität her stark variieren. Die jährliche Breite der Qualität der Weine ist im Einzelfall sogar größer als die zwischen guten und schlechten Weinbergslagen. Generell kann man aber sagen, dass die jahrgangsbedingten Schwankungen um so geringer sind, je weiter man nach Süden kommt.

Lagen

Wie bereits erwähnt, existieren in Deutschland insgesamt 164 Groß- und 2.643 Einzellagen. Die wenigsten Verbraucher können jedoch Groß- und Einzellagen auseinanderhalten. Besonders über die Daseinsberechtigung von Großlagen werden immer wieder heiße Diskussionen geführt. Man mag dazu stehen, wie man will, fest steht, dass Oppenheimer Krötenbrunnen, Mainzer Domherr, Bechtheimer Pilgerpfad, Piesporter Michelsberg, Zeller Schwarze Katz, Herxheimer Herrlich und wie sie alle heißen, im Handel und Export eine Art Markenfunktion übernommen haben und somit einer gewissen Konsumentengruppe durchaus als Orientierungshilfe dienen können. Weinart, Herkunftsregion, Preis und Geschmacksrichtung gelten aber als wichtigere Kriterien bei der Weinauswahl.

 

Deutscher Wein unterscheidet sich von Wein aus anderen Ländern vor allem durch seine Leichtigkeit, Spritzigkeit und Fruchtigkeit. Diese Eigenschaften deutscher Weine sind auf die besonderen Klima- und Bodenverhältnisse zurückzuführen. Die deutschen Weinanbaugebiete liegen – außer Sachsen und... mehr erfahren »
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Wein aus Deutschland

Deutscher Wein unterscheidet sich von Wein aus anderen Ländern vor allem durch seine Leichtigkeit, Spritzigkeit und Fruchtigkeit.

Diese Eigenschaften deutscher Weine sind auf die besonderen Klima- und Bodenverhältnisse zurückzuführen. Die deutschen Weinanbaugebiete liegen – außer Sachsen und Saale-Unstrut im Osten – konzentriert im Südwesten und Süden Deutschlands. Sie gehören zu den nördlichsten Anbaugebieten der Welt und befinden sich damit im Grenzbereich zwischen dem feuchtwarmen Golfstromklima im Westen und dem trockenen Kontinentalklima im Osten. Die lange Vegetationszeit – es wird teilweise erst im November geerntet – und die relativ geringe Sommerhitze machen die Weine filigran und nicht zu alkoholreich. Unterschiedliche Bodenarten und Rebsorten tragen ihren Teil dazu bei, dass deutsche Weine nicht uniform sind. Mit den zwei Weinbaugebieten im Osten Deutschlands spiegeln 13 Anbaugebiete die große Vielfalt deutscher Weine wieder.

164 Groß- und 2.643 Einzellagen, tausende Winzer und Weinmacher, die ihren Weinen einen eigenen Stempel aufzudrücken versuchen, garniert mit mehreren Geschmacksrichtungen und Qualitätsstufen – die deutsche Weinlandschaft strotzt geradezu von Einflussfaktoren, die den Charakter eines Weines mit bestimmen.

Wein Deutschland - Beeindruckende Vielfalt

Die deutsche Rebsortenvielfalt ist beeindruckend und reicht von „A wie Albalonga“ bis „Z wie Zweigeltrebe“. Große Bedeutung besitzen davon allerdings nur etwa zwei Dutzend Rebsorten, allen voran Müller-Thurgau und Riesling. Auf diese beiden Rebsorten entfallen rund 45 % der bestockten Rebfläche. Riesling und Müller-Thurgau sind in allen 13 deutschen Anbaugebieten präsent.

Besonders zu spüren bekommen hat diese Entwicklung zur Dominanz dieser beiden Rebsorten der Silvaner. Mitte der 1960er-Jahre war die Rebsorte in Deutschland mit einem Anteil von annähernd 30 % noch die am meisten angebaute. Heute rangiert Silvaner nur noch auf Platz drei – kurz vor der beliebtesten Neuzüchtung Kerner. Dennoch hat der Silvaner als Traditionssorte wieder an Geltung gewonnen und erlebt eine Renaissance. Seit etwa 20 Jahren ging die mit Neuzüchtungen wie Bacchus, Scheurebe, Faberrebe, Huxelrebe oder Ortega bestockte Rebfläche zurück. Einzige Ausnahme: Kerner und Dornfelder. Logische Konsequenz: etliche Erzeuger stiegen inzwischen von den Neuzüchtungen wieder auf die für die jeweilige Gegend typische Sorte um.

Viele Erzeuger verlegten ihre Anbaupräferenzen auch kurzerhand auf Rotweinsorten. Von Anfang der 1980er Jahre kam es bis heute zu einer Verdoppelung der mit roten Sorten bestockten Rebfläche auf immerhin 23 % der gesamten Rebfläche. Die am häufigsten angebauten Rotweinsorten sind Blauer Spätburgunder, Blauer Portugieser, Dornfelder, Blauer Trollinger, Müllerrebe (Schwarzriesling) und Lemberger. Die intensivierte Beschäftigung mit der Materie Rotwein führte zu einem erweiterten Angebot qualitativ guter bis ausgezeichneter Rotweine. Deutsche Weinmacher haben inzwischen mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie durchaus in der Lage sind, international konkurrenzfähige Rotweine zu erzeugen.

Insgesamt betrachtet liegt die Stärke der deutschen Weinwirtschaft immer noch auf dem Gebiet der Weißweine. Riesling ist dabei sicherlich die international anerkannteste Rebsorte. Im Schlepptau des Rieslings finden aber auch andere ausgezeichnete Kreszenzen, zum Beispiel aus der Burgunderfamilie, weltweit immer mehr Liebhaber.

Deutsche Weine - die Bodenarten

Der Einfluss des Bodens bzw. der Bodenart auf die Weinqualität lässt sich vereinfacht durch eine Einteilung in Hauptbodengruppen charakterisieren:

  • Vulkanböden: füllige, gehaltvolle, kräftige Weine
  • Schieferböden: feinrassige, pikante, spritzige Weine
  • Keuper- und Muschelkalkböden: herzhafte, kräftige Weine
  • Löss- und Lehmböden: gehaltvolle, bukettreiche Weine

Es lassen sich allerdings nicht alle Weinbergsböden in diese Haupt-Gruppierungen einordnen, denn zwischen den genannten Bodenarten gibt es zahlreiche Übergänge.

Klima und Witterung

Die Faktoren des Klimas – Sonnenscheindauer, Niederschläge und Temperaturen – steuern alle biologischen und biochemischen Prozesse eines Rebstocks. Darüber hinaus beeinflussen sie den Aufbau und Abbau der Beereninhaltsstoffe während der Reifung und damit den Wert des Lesegutes und der daraus gewonnenen Weine. Der Boden als Speicher für Wasser, Nährstoff und Wärme formt den Charakter eines Weins innerhalb des sorteneigenen Spielraums.

In Deutschland als einem der nördlichsten Anbaugebiete der Welt ist Weinbau in erster Linie dank des warmen Golfstroms möglich, der das Klima Westeuropas begünstigt. Dennoch stellen Klima und Witterung ökologische Anforderungen an die Rebsorten, die nicht zu vergleichen sind mit den im Mittelmeerraum herrschenden Verhältnissen:

Die Periode der Frostfreiheit ist kürzer. Die Tagestemperaturen während dieser Zeit sind niedriger. Die gemittelten Monatstemperaturen sind in sämtlichen Monaten niedriger. Zusätzlich regnet es insbesondere in den Sommermonaten stärker und häufiger als in den anderen europäischen Anbaugebieten. In den südlichen Weinbauländern regnet es eher im Frühjahr, Herbst und Winter. Dagegen ist im Süden der Sommer durch das Missverhältnis von Wärme, Sonne und Wasser gepägt. In den deutschen Weinanbaugebieten nehmen die Regenfälle zur Zeit der Traubenreife ab. Bei unseren Nachbarn im Süden steigen die Niederschläge zur Erntezeit stark an.

Diese klimatischen Bedingungen haben für den deutschen Wein ganz besondere Auswirkungen: In Folge der mäßig heißen Sommer bilden sich vor allem bei den deutschen Weißweinen die charakteristischen fruchtigen Säuren heraus. Die für das Wachstum günstigen Regenmengen und die langsam verlaufende Ausreifung der Trauben führen zum Erhalt dieser typischen frischen und fruchtigen Säure.

Die besten Voraussetzungen aus klimatischer Sicht liefern für den Weinbau in Deutschland exponierte Süd- oder Südwest- und Südost-Hänge in geschützten Tälern. So findet man am Rhein und seinen Nebenflüssen Ahr, Nahe, Mosel und Main, sowie an Saale, Unstrut und der Elbe ideale Bedingungen vor. Die Sonnenbestrahlung ist wegen des Einfallwinkels der Sonnenstrahlen in Hanglagen intensiver als in der Ebene. Südhänge profitieren zusätzlich von der längeren Sonnenscheindauer.

Eher schädlich ist hingegen stärkere Windeinwirkung, da durch den Wind das Mikroklima des Weinbergs, welches durch die Wärmespeicherung des Bodens sowie der Blätter entsteht, vernichtet wird. Über einer Höhe von 300 über dem Meeresspiegel macht Weinbau in Deutschland kaum Sinn, da die Temperaturen in dieser Höhe zu niedrig sind.

Bei dieser starken Abhängigkeit vom Klima ist es nachzuvollziehen, dass die einzelnen Jahrgänge – je nach Verlauf der Witterung – von der Qualität her stark variieren. Die jährliche Breite der Qualität der Weine ist im Einzelfall sogar größer als die zwischen guten und schlechten Weinbergslagen. Generell kann man aber sagen, dass die jahrgangsbedingten Schwankungen um so geringer sind, je weiter man nach Süden kommt.

Lagen

Wie bereits erwähnt, existieren in Deutschland insgesamt 164 Groß- und 2.643 Einzellagen. Die wenigsten Verbraucher können jedoch Groß- und Einzellagen auseinanderhalten. Besonders über die Daseinsberechtigung von Großlagen werden immer wieder heiße Diskussionen geführt. Man mag dazu stehen, wie man will, fest steht, dass Oppenheimer Krötenbrunnen, Mainzer Domherr, Bechtheimer Pilgerpfad, Piesporter Michelsberg, Zeller Schwarze Katz, Herxheimer Herrlich und wie sie alle heißen, im Handel und Export eine Art Markenfunktion übernommen haben und somit einer gewissen Konsumentengruppe durchaus als Orientierungshilfe dienen können. Weinart, Herkunftsregion, Preis und Geschmacksrichtung gelten aber als wichtigere Kriterien bei der Weinauswahl.

 

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