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Portugal – Authentische Weine aus atemberaubender Landschaft

Eine lange Geschichte prägt den Weinbau Portugals. Und die Historie ist in vielen der Winzer-Produkte auch heute noch sinnlich zu erfahren: Gehaltvolle Garrafeiras, die überaus alt werden können. „Garrafeira“ bedeutet auf portugiesisch Flaschenkeller. Davon abgeleitet wurde es das Prädikat für portugiesische Rot – und zum Teil auch Weißweine. Laut Gesetz muss der Rotwein mindestens drei Jahre, der Weißwein mindestens zwei Jahre im Keller gereift sein – davon mindestens ein Jahr auf der Flasche –, bevor er die Bezeichnung Garrafeira führen darf. In der Regel sind diese Weine noch älter, bevor sie auf Flaschen gefüllt werden. Wenn es auch heißt, dass die besten Weine aus dem Ribatejo stammen, so sind sie in der Praxis oft ein übergebietlicher Verschnitt. Bekannte Erzeuger sind c. Vinhas aus Ribalta sowie Aliança, Dom Teodósio, Carvalho – Ribeiro & Ferreira und Messias.

Weine aus Portugal

International nimmt Portugal nicht mehr – wie vor zwanzig Jahren – die Stellung einer „terra incognita“, eines unbekannten Landes ein. Denn der Weinbau in Portugal bringt bei weitem nicht nur den vielgerühmten Portwein, sondern weitere, beachtenswerte Tropfen von höchster Qualität hervor. Ähnlich wie in anderen Gegenden, wo Weinbau schon seit Jahrhunderten kultiviert wird, treibt auch Portugals Winzer die Frage nach Beharrung oder Fortschritt um: Zwischen dem traditionellen Zwischenlager in Großflaschen und gekühlten Stahltanks liegen kellertechnische Welten. Nur ein Drittel der Weinproduktion Portugals entfällt auf Weißwein, der große Rest verteilt sich auf Roten und Rosé, der nicht nur vor Ort geschätzt, sondern auch in Mengen exportiert wird.

Portugiesischer Wein

Dass das Weinland Portugal eine eigene, bemerkenswerte Entwicklung durchläuft, dürfte auch den Weinfreunden in Deutschland nicht entgangen sein. Wie nirgendwo entstehen dort authentische Weine, gekeltert aus einer Vielzahl autochthoner Trauben, gewachsen in einer atemberaubenden Landschaft. Verantwortlich für diesen positiven Trend ist eine junge Generation von Winzern – und Winzerinnen wie beispielsweise Filipa Pato, Susana Esteban und Sandra Tavares da Silva. Für diese Generation ist das Weingeschäft mehr als nur Geschäftemacherei. Es geht um Kultur und Natur; ein Spannungsverhältnis, das auch in den Weinen des Landes einen unnachahmlichen Ausdruck gefunden hat. Portugal ist zu einem der modernsten Weinbauländer der Welt geworden, gerade weil es auf gewachsenen Traditionen beharrt. Aus diesem Grunde halten wir die portugiesischen Gewächse für die wichtigste Entdeckung der letzten Jahre.

Zuerst kannte man ausserhalb Portugals nur den Aperitif- oder Dessertwein Port aus Porto neben dem hellroten, weltweit verbreiteten Markenwein Mateus Rosé aus der bauchigen Flasche. Später kam das leichte, säurebetonte Gegenstück Vinho Verde hinzu. Allmählich allerdings wird in Europa registriert, dass sich der Weinbau Portugals enorm positiv entwickelt. In den 1990er Jahren begann der Umbruch: Das Weingesetz wurde europäischen Normen angepasst, und es wurde eine Reihe neuer Qualitätsweinregionen (DOC – Denominação de Origem Controlada) ausgewiesen, was auch in den bereits etablierten Gebieten zu erhöhten Anstrengungen führte. So sorgen heute selbst die einfachen Vinho Regional für echte Überraschungen. Erfreulich ist, dass die Erzeuger den klassischen, autochthonen Sorten treu bleiben. Touriga Nacional, Trincadeira oder Tinto Roriz zum Beispiel bilden in Cuvées eine harmonische Einheit. Der sortenreine Ausbau dagegen wird nur selten praktiziert. Die Stärke Portugals sind die Rotweine.

Inklusive Azoren und Madeira zählt Portugal 29 Weinregionen. Auf dem Festland selbst teilt es sich in elf geographische Weinregionen, in denen zur Zeit 25 DOC- Gebiete und vier IPR (Indicação de Proveniência Regulamentada) ausgewiesen sind. Den Regionen ist jeweils eine Landwein-Appellation - z.B. Vinho Regional Alentejano) zugeordnet. Auf einer Rebfläche von über 250.000 Hektar werden pro Jahr gut sieben Millionen Hektoliter Wein produziert (Vergleich Spanien: 1,2 Mio. ha; 35 Mio. hl). Die bedeutendsten Rebsorten sind Alvarinho, Arinto, Encruzado, Loureiro bei den weißen und Aragonez, Baga, Castelão, Touriga Nacional und Trincadeira bei den roten Sorten.

Die wichtigsten Regionen sind – von Norden nach Süden betrachtet – im Einzelnen:

  • Douro: Die Weinberge entlang dem Douro umfassen mehr als 30.000 Hektar mit steilen Schieferhängen und Terrassen. Noch bis vor gut fünfzehn Jahren wurden sie hauptsächlich für die Erzeugung von Portwein genutzt. Inzwischen haben viele Produzenten umgesattelt oder tanzen auf zwei Hochzeiten; die Produktion herber, kraftvoller Rotweine wir immer umfangreicher – und besser.
  • Dao: Die Region im Norden hält bereits seit 1907 den DOC-Status, war aber früher für eher gerbstoffbetonte, muskulöse, manchmal etwas abweisende Rotweine bekannt. Ihren Namen bekamen die 20.000 Hektar Reben von dem Fluss Dao. Privatgüter erzeugen hier zunehmend bessere Weine, die auch eine gute Stabilität für längere Lagerung haben. Die Reben stehen häufig auf Granit.
  • Diverse Gebiete in der Mitte Portugals: Die Namen – Ribatejo, Palmela, Terras des Sado, Obidós, Minho – klingen temperamentvoll. Und so sind auch die Weine aus der Estremadura und den anderen, derzeit noch wenig bekannten Gebieten. Portugal-Kennern wird allenfalls das 1979 als Qualitätsgebiet abgegrenzte Bairrada (südlich von Porto) geläufig sein. Die Weine, meist mit reichlich Gerbstoff, sind auf Langlebigkeit angelegt.
  • Alentejo: Das Landweingebiet Alentejo im Südosten mit seinen 13.000 Hektar durchlief in den letzten Jahren die stürmischste Entwicklung aller Regionen. In modernen Genossenschafts- und Privatkellereien werden bevorzugt tiefdunkle, fruchtbetonte Rotweine erzeugt.

Als Weinland steht Portugal nach wie vor im Schatten von Spanien. Doch qualitätsbewusste portugiesische Winzer und ihre Weine sind im Aufwind. Kein anderes Land hat mehr heimische Rebsorten als Portugal – es sind über fünfhundert! Dieser unvergleichliche Schatz an autochthonen Sorten, gepaart mit einem völlig neuen Qualitätsbewusstsein, hat Portugal innerhalb des letzten Jahrzehnts eine eigentliche Weinrevolution beschert und den Abstand zu Spanien verkleinert. Portugiesische Weine haben, nicht zuletzt wegen der vielen heimischen Sorten, meist einen eigenständigeren Charakter als die sich internationaler präsentierenden Spanier. Viel Vergnügen beim Ausprobieren!

Eine lange Geschichte prägt den Weinbau Portugals . Und die Historie ist in vielen der Winzer-Produkte auch heute noch sinnlich zu erfahren: Gehaltvolle Garrafeiras, die überaus alt werden können. „Garrafeira“ bedeutet auf portugiesisch Flaschenkeller. Davon abgeleitet wurde es das Prädikat für... mehr erfahren »
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Portugal – Authentische Weine aus atemberaubender Landschaft

Eine lange Geschichte prägt den Weinbau Portugals. Und die Historie ist in vielen der Winzer-Produkte auch heute noch sinnlich zu erfahren: Gehaltvolle Garrafeiras, die überaus alt werden können. „Garrafeira“ bedeutet auf portugiesisch Flaschenkeller. Davon abgeleitet wurde es das Prädikat für portugiesische Rot – und zum Teil auch Weißweine. Laut Gesetz muss der Rotwein mindestens drei Jahre, der Weißwein mindestens zwei Jahre im Keller gereift sein – davon mindestens ein Jahr auf der Flasche –, bevor er die Bezeichnung Garrafeira führen darf. In der Regel sind diese Weine noch älter, bevor sie auf Flaschen gefüllt werden. Wenn es auch heißt, dass die besten Weine aus dem Ribatejo stammen, so sind sie in der Praxis oft ein übergebietlicher Verschnitt. Bekannte Erzeuger sind c. Vinhas aus Ribalta sowie Aliança, Dom Teodósio, Carvalho – Ribeiro & Ferreira und Messias.

Weine aus Portugal

International nimmt Portugal nicht mehr – wie vor zwanzig Jahren – die Stellung einer „terra incognita“, eines unbekannten Landes ein. Denn der Weinbau in Portugal bringt bei weitem nicht nur den vielgerühmten Portwein, sondern weitere, beachtenswerte Tropfen von höchster Qualität hervor. Ähnlich wie in anderen Gegenden, wo Weinbau schon seit Jahrhunderten kultiviert wird, treibt auch Portugals Winzer die Frage nach Beharrung oder Fortschritt um: Zwischen dem traditionellen Zwischenlager in Großflaschen und gekühlten Stahltanks liegen kellertechnische Welten. Nur ein Drittel der Weinproduktion Portugals entfällt auf Weißwein, der große Rest verteilt sich auf Roten und Rosé, der nicht nur vor Ort geschätzt, sondern auch in Mengen exportiert wird.

Portugiesischer Wein

Dass das Weinland Portugal eine eigene, bemerkenswerte Entwicklung durchläuft, dürfte auch den Weinfreunden in Deutschland nicht entgangen sein. Wie nirgendwo entstehen dort authentische Weine, gekeltert aus einer Vielzahl autochthoner Trauben, gewachsen in einer atemberaubenden Landschaft. Verantwortlich für diesen positiven Trend ist eine junge Generation von Winzern – und Winzerinnen wie beispielsweise Filipa Pato, Susana Esteban und Sandra Tavares da Silva. Für diese Generation ist das Weingeschäft mehr als nur Geschäftemacherei. Es geht um Kultur und Natur; ein Spannungsverhältnis, das auch in den Weinen des Landes einen unnachahmlichen Ausdruck gefunden hat. Portugal ist zu einem der modernsten Weinbauländer der Welt geworden, gerade weil es auf gewachsenen Traditionen beharrt. Aus diesem Grunde halten wir die portugiesischen Gewächse für die wichtigste Entdeckung der letzten Jahre.

Zuerst kannte man ausserhalb Portugals nur den Aperitif- oder Dessertwein Port aus Porto neben dem hellroten, weltweit verbreiteten Markenwein Mateus Rosé aus der bauchigen Flasche. Später kam das leichte, säurebetonte Gegenstück Vinho Verde hinzu. Allmählich allerdings wird in Europa registriert, dass sich der Weinbau Portugals enorm positiv entwickelt. In den 1990er Jahren begann der Umbruch: Das Weingesetz wurde europäischen Normen angepasst, und es wurde eine Reihe neuer Qualitätsweinregionen (DOC – Denominação de Origem Controlada) ausgewiesen, was auch in den bereits etablierten Gebieten zu erhöhten Anstrengungen führte. So sorgen heute selbst die einfachen Vinho Regional für echte Überraschungen. Erfreulich ist, dass die Erzeuger den klassischen, autochthonen Sorten treu bleiben. Touriga Nacional, Trincadeira oder Tinto Roriz zum Beispiel bilden in Cuvées eine harmonische Einheit. Der sortenreine Ausbau dagegen wird nur selten praktiziert. Die Stärke Portugals sind die Rotweine.

Inklusive Azoren und Madeira zählt Portugal 29 Weinregionen. Auf dem Festland selbst teilt es sich in elf geographische Weinregionen, in denen zur Zeit 25 DOC- Gebiete und vier IPR (Indicação de Proveniência Regulamentada) ausgewiesen sind. Den Regionen ist jeweils eine Landwein-Appellation - z.B. Vinho Regional Alentejano) zugeordnet. Auf einer Rebfläche von über 250.000 Hektar werden pro Jahr gut sieben Millionen Hektoliter Wein produziert (Vergleich Spanien: 1,2 Mio. ha; 35 Mio. hl). Die bedeutendsten Rebsorten sind Alvarinho, Arinto, Encruzado, Loureiro bei den weißen und Aragonez, Baga, Castelão, Touriga Nacional und Trincadeira bei den roten Sorten.

Die wichtigsten Regionen sind – von Norden nach Süden betrachtet – im Einzelnen:

  • Douro: Die Weinberge entlang dem Douro umfassen mehr als 30.000 Hektar mit steilen Schieferhängen und Terrassen. Noch bis vor gut fünfzehn Jahren wurden sie hauptsächlich für die Erzeugung von Portwein genutzt. Inzwischen haben viele Produzenten umgesattelt oder tanzen auf zwei Hochzeiten; die Produktion herber, kraftvoller Rotweine wir immer umfangreicher – und besser.
  • Dao: Die Region im Norden hält bereits seit 1907 den DOC-Status, war aber früher für eher gerbstoffbetonte, muskulöse, manchmal etwas abweisende Rotweine bekannt. Ihren Namen bekamen die 20.000 Hektar Reben von dem Fluss Dao. Privatgüter erzeugen hier zunehmend bessere Weine, die auch eine gute Stabilität für längere Lagerung haben. Die Reben stehen häufig auf Granit.
  • Diverse Gebiete in der Mitte Portugals: Die Namen – Ribatejo, Palmela, Terras des Sado, Obidós, Minho – klingen temperamentvoll. Und so sind auch die Weine aus der Estremadura und den anderen, derzeit noch wenig bekannten Gebieten. Portugal-Kennern wird allenfalls das 1979 als Qualitätsgebiet abgegrenzte Bairrada (südlich von Porto) geläufig sein. Die Weine, meist mit reichlich Gerbstoff, sind auf Langlebigkeit angelegt.
  • Alentejo: Das Landweingebiet Alentejo im Südosten mit seinen 13.000 Hektar durchlief in den letzten Jahren die stürmischste Entwicklung aller Regionen. In modernen Genossenschafts- und Privatkellereien werden bevorzugt tiefdunkle, fruchtbetonte Rotweine erzeugt.

Als Weinland steht Portugal nach wie vor im Schatten von Spanien. Doch qualitätsbewusste portugiesische Winzer und ihre Weine sind im Aufwind. Kein anderes Land hat mehr heimische Rebsorten als Portugal – es sind über fünfhundert! Dieser unvergleichliche Schatz an autochthonen Sorten, gepaart mit einem völlig neuen Qualitätsbewusstsein, hat Portugal innerhalb des letzten Jahrzehnts eine eigentliche Weinrevolution beschert und den Abstand zu Spanien verkleinert. Portugiesische Weine haben, nicht zuletzt wegen der vielen heimischen Sorten, meist einen eigenständigeren Charakter als die sich internationaler präsentierenden Spanier. Viel Vergnügen beim Ausprobieren!

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