10+2 AKTION: Riesling – Markus Schneider - Gutsriesling - Black Label
Markus Schneider wäre nicht Markus Schneider wenn er nicht stets etwas Neues ausprobieren würde! Bei seinem 2011er Riesling Black Label handelt es sich um nichts anderes als die späteste Füllung dieses Jahrgangs! Normalerweise werden die Weine im Frühjahr von der Hefe getrennt – das Fass (bzw. der Tank) dieser Charge lagerte aber noch bis Mitte Juli auf der Feinhefe und präsentiert sich demzufolge ganz anders als seine „jüngeren“ Kollegen.
Aber auch schon die Trauben dieser einen Charge wurden etwas später, natürlich bei voller Reife, gelesen. Es handelte sich hierbei um Trauben aus verschiedenen Kleinparzellen, alle rundum Ellerstadt gelegen, die in der Ebene liegen. Zu Füßen der Haardt waren diese Lagen während der Eiszeit von einer riesigen Gletchermoräne bedeckt, welche das unter sich liegende Gestein zermahlte.
Schon in der Nase typisch Markus Schneider bzw. der Kategorie pfälzer Riesling zuzuordnen mit wunderbaren Zitrusanklängen und einer mineralischen Unterlage, die den Wein sehr ernst erscheinen lässt. Am Gaumen dann ein willkommener Riesling mit einer beginnenden Reife und bestens integrierten Säure. Vollmundig, saftig mit Schmelz und einer genialen Mineralik war es eine sehr gute Entscheidung von Markus Schneider diese Charge nochmals länger auszubauen und im Weingut reifen zu lassen.
Wir freuen uns Ihnen diese Charge auch noch in einer speziellen 10+2 AKTION anbieten zu können:
2011er Riesling BLACK LABEL – Weingut Markus Schneider 0,75l. 7,90 €Und wenn Sie lieber den noch aktuellen Riesling aus 2012 ins Herz geschlossen haben, gibt es für den auch noch eine Aktion:
2012er Riesling – Weingut Markus Schneider 0,75l. 8,40 €Markus Schneider erfindet sich selbst permanent neu und verfolgt konsequent seine Vision. Neben einem spektakulären Kellerneubau sind da vor allem einige neue Weinberge aus besten Lagen aus Bad Dürkheim, Kallstadt und Weisenheim am Berg zu nennen – die familieneigenen Weinberge umfassen jetzt 90ha und Markus Schneider kann ab sofort komplett auf eigene Weinberge zurückgreifen, die er nach seinen eigenen Vorstellungen bearbeitet.
Somit gelingt es ihm ab dem 2013er Jahrgang die kühleren Terroirs der „Berglagen“ separat von den „heißen“ Parzellen aus der Ebene zu keltern und so ganz nebenbei gibt es noch Wein aus den berühmten Spitzenlagen Fuchsmantel und Saumagen!
Eins ist klar! Vom tapferen „Schneiderlein“ dürfen wir noch so einiges erwarten!