Hans Tschida dürfte den Süssweinfreunden bereits ein Begriff sein. Anfang September wurde er beim IWC (International Wine Challenge) zum Sweet Winemaker of the Year gekürt. Alle seine 9 eingereichten Weine wurden prämiert, so dass der Angehof Tschida zum insgesamt bestbewerteten Süßweingut beim renommiertesten Weinpreises der Welt gewählt worden ist.
Auf 14ha Weinbergen im Nationalpark des Neusiedlersee kultiviert die Familie Tschida aus Illmitz hervorragende Süssweine die ihresgleichen suchen und keinesfalls den Vergleich zum prominenten Nachbarn Kracher fürchten müssen.
Dank des pannonischen Klimas kann sich die Familie Tschida fast jedes Jahr über den Befall mit der Edelfäule erfreuen und die gesamte Ernte als BA, TBA oder Eiswein ausbauen.
Aus der umfangreichen Kollektion stellen wir Ihnen heute den prominentesten Wein vor, welcher bereits im Dezember 2009 zum Dessert des Nobel-Preis-Dinners Obama und Co. serviert wurde. Eine Ehre, die bisher noch keinem anderem österreichischen Weingut zu Teil wurde.
Wir bieten den Wein in der halben Flasche mit einem Restzuckergehalt von 160g/l und einem Alkoholgehalt von 9,5 % an.
Wenn Sie Süssweine zum Dessert oder zur Vorspeise schätzen und es kein Sauternes sein muss, können Sie sich bei diesem Wein auf ein ganz besonderes Erlebnis freuen!
Blind würde diese Beerenauslese auch locker als TBA oder gar Eiswein durchgehen. Ein Wein von beinahe perfekter Süsse, hochkonzentriert mit vielschichtigen Aromen von Litschi, Pfirsichnektar, reifen Orangen und Mandarinen, feuert der Wein am Gaumen ein echtes Feuerwerk ab. Dazu derart saftig, maulfüllend, cremig und mit einer Finesse versehen, wie wir Sie sonst fast nur von den teuren Sauternes aus den allerbesten Jahrgängen her kennen.
Eine wirklich einmalige Entdeckung eines atemberaubenden Dessertweins!
Trinkreife: 2008 bis 2018 - empfohlene Trinktemperatur: 8 bis 11°C
2006er Scheurebe BA - Hans Tschida 0,375l. 15,95 €
Auslieferung Anfang November 2010.