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2010er Montfort Pinot Sekt Brut


Der 2009er Jahrgang des Montfort Pinot Sekt Brut vom Weingut Klostermühle war im Dezember innerhalb eines Tages ausverkauft – jetzt ist der legitime Nachfolger da:
2010er Montfort Pinot Sekt Brut – Weingut Klostermühle (Nahe)

Das Weingut Klostermühle in Odernheim verfügt über eine sehr lange Historie – als ehemaliger Wirtschaftsbetrieb des Kloster Disibodenberg beherbergte es über 30 Jahre lang Hildegard von Bingen! Heute gehören ca. 13ha Weinberge zum Besitz, die mit über 70% Burgunderrebsorten bestockt sind, was an der Nahe recht ungewöhnlich ist!
1992 gelang das Weingut in Besitz der heutigen Eigentümer, die den Betrieb in den nachfolgenden Jahren erweiterten, modernisierten und auch die Sektproduktion ins Leben riefen.

Montfort ist der Name der Monopollage in Odernheim, aus der die Trauben stammen. Die Basis für einen guten Sekt muss immer auch ein guter Wein sein und 2009 konnten auch an der Nahe die Trauben perfekt ausreifen. Die steile Monopollage zeichnet sich durch Tonschieferböden aus, die dem Sekt seinen feinnervigen Charakter „schenken“!
Aus weissgekelterten Spätburgundertrauben, spendiert der Kellermeister Thomas Zenz dem Montfort, wie bei einem grossen Champagner, ein sehr langes Hefelager und baut den Sekt nach der klassischen Champagnermethode aus. Vor dem Ergebnis ziehen wir den Hut!
Stuart Pigott im Artikel „Viel Schaum um Nichts“: „…ein edler deutscher Sekt…“
Der Montfort deklassiert regelmäßig edle und teure Champagner in Blindverkostungen und auch Stuart Pigott ist voll des Lobes in seinem Artikel „Viel Schaum um Nichts“. Eine Jury verkostete 26 Schaumweine verschiedenster Herkünfte blind und notierte anschließend den Preis, den man bereit wäre zu zahlen. Das Ergebnis für den Montfort kommt dabei einem Ritterschlag gleich:
„…Für die Jury bot der Montfort Pinot Brut Sekt vom Weingut Klostermühle in Odernheim das beste Preis-Leistungsverhältnis. Mit recht üppigem Körper, eindeutig herber Art (Anmerkung: alles andere als staubtrocken), aber moderatem Säuregehalt bestach er durch Harmonie und Vielschichtigkeit: ein edler deutscher Sekt für den Bruchteil des Preises den man für einen qualitativ vergleichbaren Champagner bezahlen muss!...“
Wir zitieren das Fazit der FAZ vom 11. Dezember 2011: „…Aber kaum ein Champagner unter 30 Euro hat gegen diesen ausdruckstarken und eigenständigen deutschen Schaumwein eine Chance…“
Zart goldfarben im Glas mit einer Nase, die an einen authentischen Champagner erinnert. Mit seinen finessenreichen Anklängen von Brioche, Cidre und Apfel würde man den Sekt blind niemals als deutschen Winzersekt identifizieren.
Am Gaumen die totale Überraschung mit einem vollkommen unerwartetem Volumen und einer faszinierenden Frucht von reifen und gebratenen Äpfeln bis hin zu Steinobst. Von der Säure absolut mild, weinig und mit einer feinen Perlage versehen, geht der Sekt am Gaumen richtig auf.
Ein rundum harmonischer Winzersekt mit Substanz und Charakter, der manchem Champagner die Schau zu stehlen vermag. In der schweren, alten Champagner-Flasche ausgeliefert, macht dieser Sekt auch äußerlich eine mehr als gute Figur!
Aber das Beste ist nach wie vor der Preis!
Unser Fazit: Nach wir vor einer der „Besten“ Winzersekt Deutschlands, den wir kennen!
Leider bereits ausverkauft