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SONDERPREIS: St. Emilion Underdog: 2014er Barrail du Blanc


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde,
liebe Kunden,

Bordeaux ist zu teuer und St. Emilion ist noch teuer... kennen Sie diese Vorurteile vielleicht aus dem Freundeskreis?

Dass es auch anders geht, wissen viele unserer Kunden und schätzen selektiv unsere Weinempfehlungen aus Bordeaux – und natürlich erst recht auch in den Preisklassen unter 20€. Bordeaux ist ein riesiges Anbaugebiet und vlt. 50-100 Weine, respektive Châteaux, haben eine Preispolitik, über die man jedes Jahr wieder vortrefflich diskutieren kann.

Die anderen zig hundert Châteaux und Winzerfamilien wollen einfach nur ihr Auskommen haben und primär gute Weine machen. Gut, dass mit den guten Weinen gelingt nicht jedem, aber z.B. die Geschichte von Stefan Paeffgen aus dem nördlichen Medoc zeigt eindrucksvoll, dass selbst ein Quereinsteiger faszinierend einzigartige Weine zum mehr als fairen Preis auf die Flasche bringen kann. Im St. Emilion geht das natürlich auch und Château Barrail du Blanc ist vielen unserer Kunden längst ein Begriff.

Die 3ha Weinberge von Barrail du Blanc liegen in einer Ebene südlich von St. Emilion in der Gemeinde St. Sulpice de Faleyrens. Landläufig nicht unbedingt als „hot spot“ der Appellation angesehen, hat Jean Luc Thunevin mit seinem Château Valandraud der Weinwelt dennoch bewiesen, dass auch hier Spitzenweine wachsen. Château Monbousquet ist hier ebenfalls zu finden und auch nicht unbedingt für schlechten Wein bekannt.

Die Experten und Weinmacher sprechen immer gerne vom Plateau von St. Emilion, damit sind die Lagen oberhalb (nördlich) des Städtchens St. Emilion gemeint. Das Plateau ist ein riesiger Kalksteinfelsen, aus dem die ganze Stadt St. Emilion im Prinzip herausgebrochen wurde. Die um den Ort liegenden Kalksteinlagen fordern den Reben so einiges ab und die tief verwurzelten Weine von z.B. Cheval Blanc, Figeac, Troplong Mondot etc. bestechen mit subtiler Eleganz.

In der tiefer liegenden Ebene unterhalb St. Emilions wechseln die Bodenprofile recht schnell und statt Kalkstein sind es jetzt die Kieselsteine, die dominieren. Durchsetzt mit sandigen und tonhaltigen Schichten speichert der Kies die Wärme des Tages und gibt diese abends wieder ab. 2014er Château Barrail du Blanc - St. Emilion Seit 150 Jahren ist Barrail du Blanc im Familienbesitz und seit 1995 kümmert sich die Familie Moueix aus Libourne um Ausbau und Vermarktung des Weines. Aufgrund unserer langen Zusammenarbeit mit dem Hause Moueix probieren wir jedes Jahr Trotanoy, Petrus und Co. vom Fass. Jede dieser Verkostungen beginnt immer mit dem aktuellen Jahrgang Barrail du Blanc - und selbst in diesem Umfeld macht der Barrail du Blanc einen mehr als guten Eindruck, obwohl er im Preis wesentlich günstiger liegt!

Obgleich aus 70% Merlot und 30% Cabernet Franc gekeltert, kann der Barrail du Blanc natürlich einem Monbousquet nicht unbedingt Paroli bieten, überzeugt uns aber einmal mehr mit einer mehr als stimmigen Qualität und einem Preis, bei dem es zugreifen heißt.

Rene Gabriel bewertet den Barrail du Blanc regelmässig (2009/2010) mit 16/20 Punkten, was für einen Wein dieser Preisklasse wirklich eine große Auszeichnung ist und der 2014er Jahrgang reiht sich nahtlos ein:

Satt, dunkelrot im Glas mit minimalem Rand denken wir an Schwarzkirschen. In der Nase wunderbar anschmiegsam, primärfruchtig mit zarten Anklängen vom Pflaumen und Dörrfrüchten. Am Gaumen schon wunderbar zugänglich und sehr reintönig. Zum jetzigen Zeitpunkt ungemein trinkig und anschmiegsam trotzdem aber auch mit Charakter versehen und das alles ohne eintönig zu wirken. Vielmehr spielerisch und saftig rollt der Wein über den Gaumen und ist der perfekte Begleiter zu gebratenem Rindfleisch vom Grill oder aber für die ersten Kaminabende bestens geeignet.
2014er Barrail du Blanc nur 12,95€/Fl.
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